NICK – Die Erfolgsgeschichte

NICK ist der deutsche Ableger des amerikanischen Fernsehsenders Nickelodeon und gehört zu MTV Networks, einem Zweig des international tätigen Medienkonzerns Viacom. Mit insgesamt 26 Fernsehsendern, 21 Programmfenstern und zwei Breitbanddiensten erreicht die international renommierte Entertainment-Marke Nickelodeon weltweit 291,9 Millionen Haushalte in 166 Ländern. Zum Portfolio gehören zudem digitale TV-Kanäle in den USA, Mexiko, Australien, Großbritannien und in den Niederlanden sowie 21 länderspezifische Websites. Weltweit bekannte NICK-Stars wie „Dora“ oder „SpongeBob Schwammkopf“ spielen darüber hinaus auch im Bereich Merchandising eine große Rolle. Allein für die Serie „Rugrats“ gibt es außerhalb der USA über 600 Lizenznehmer. Die Angebotspalette mit SpongeBob, Dora und Co. reicht vom interaktiven Computerspiel bis zum kuscheligen Plüschtier.

Begonnen hat die Erfolgsgeschichte von Nickelodeon 1977 in den USA. Der damals noch Pinwheel genannte Fernsehsender startete sein exklusiv auf Kinder ausgerichtetes Programm, das bereits zwei Jahre später landesweit ausgestrahlt wurde. 1981 erfolgte die Umbenennung in Nickelodeon. Der Name stammt aus der Frühzeit des Kinos, als in den USA die Filmtheater noch „NickelOdeons“ genannt wurden, weil der Eintrittspreis einen Nickel (fünf Cent) betrug. Heute ist Nickelodeon weltweit führender Produzent von Kinderfernsehprogrammen, darunter Cartoons, Real-Life-Serien, Nachrichten, Gameshows und viele andere Formate, die speziell für Kinder entwickelt werden. Zu den bekanntesten gehören Serien wie „SpongeBob Schwammkopf“, „Rugrats“, „Jimmy Neutron“ oder „Danny Phantom“. Unter dem Namen Nickelodeon Movies werden sogar Kinofilme wie „Rugrats – The Movie“ oder „Der SpongeBob Schwammkopf Film“ produziert.

Ab dem 12. September 2005 wird die Geschichte des erfolgreichsten Kindersenders der Welt unter dem Namen NICK auch in Deutschland weitergeschrieben.